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Da ich kein Künstler bin, hab ich dann auch schnell ein paar Bäume davor geklebt. ;-)
So, heute hab ich mal den Pinsel geschwungen und den Hintergrund aufs Holz gebracht.
Das Stellwerk mal hingestellt.
Jetzt fehlen nur noch ein paar große Bäume.
Der Weg zum Stellwerk ist noch feucht vom Leim.
Morgen, wenn alles schön trocken ist, werde ich dann mit dem Wildwuchs anfangen.
Nun ist das erste Grün gewachsen.
Die Zwischenräume, das spätere Erdreich, fülle ich mit Gips / Sandgemisch auf.
Hinter dem Stellwerk baue ich gerade eine Felsbruchwand. Mit Schmelzkleber bringe ich dazu echte Steine in loser Formation an. (Mitbringsel aus Spanien)
Jetzt hab ich schon ein paar Geländer angeklebt, nein keine Splinte. ;-)
Hier sieht man die anderen Stösse der Gleise.
Jetzt wird es Zeit für eine Beton-Stützmauer, die das Brückenstellwerk tragen soll. Aus Balsa gebaut und mit Molto/Sandgemisch gestrichen.
Probestehen, passt.
Die Kante im Bereich der Weide wird mit losem Grasstreu abgedeckt, das nach einem Trennen und erneutem Zusammenfügen wieder aufgebracht wird.
Auch der Hubschrauber kann keine Probleme sehen.
So sieht die Modulkante dann nach der Fertigstellung aus.
Hier zeige ich nun den Bau des Bahnhofes mit seinen Ein- und Ausfahrten.
Das zweite Flexgleis wird mit einer Schablone im exaktem Abstand daneben gelegt.
Nun kann ich die Flexgleisstücke mit Pattex® ankleben und fluchtend über die Schienen des angrenzenden Modules ausrichten.
Mit dieser Methode klappt das auch bei sehr schrägen Schienenstössen sehr gut.
Dazu hab ich das Modul “Haralds Mühle” um eine Schienendicke abgesenkt. Vorher die Schienen mit nem Dremel und Schleifscheibe Plan zur Modulkante geschliffen.
Nun muss ich erst die Schienenlücken schliessen und einen sauberen Übergang schaffen.
Hier der südliche Einfahrtsbereich an der Segmentkante.
Bahnhof 1