Dann eben mal was größer machen. Na, viel sieht man immer noch nicht. Schade.
Da mich ein Aufmerksamer Leser auf eine Gefahren-quelle hinwies, Hab ich diese sofort behoben.
Lang lebe die Preiserjugend. :-)
Ein Blick über das bisher verlegte, hm kaum zu sehen.
Und die Lötstellen vor dem Bearbeiten.
Hier nach dem Verschönern. Sehr klein aber stabil.
Die Ösen vor dem Zusammenbiegen.
Hier ein unbehandelter Rohling.
Nachdem ich alles silberne jetzt graublau-matt gestrichen habe, fällt die Leitung nicht mal mehr der Digicam auf.
Den Masten hab ich ihren Glanz mit Pulverfarben genommen.
Das Nachbargleis hat jetzt auch seinen Fahrdraht.
Der kleine Trafo ist aus einem Reststück Plastik. Mit einer Laubsäge hab ich feine Rillen eingesägt, die die Kühlrippen darstellen sollen.
Die roten Warnpfeile sind mit einem Pinsel 00 aufgezittert.
Auf dieser Seite möchte ich über den Fortgang meines Oberleitungsbaues berichten.
Da leider noch nicht alles Lieferbar ist, wird es sehr langsam weitergehen.
Der Schaltkasten ist aus Balsaholz.
Meine Testlok fühlt sich schon sehr wohl in Ihrem Element.
Hier hab ich mal aus einem Streckenmast eine Funktionslose Stromeinspeisung nachgebaut.
Das Fernmeldehäuschen musste ich von der Wand auf den Mast umsetzen, kam genau dahinter aus.
Dazu hab ich den Fahrdraht am Ende nach oben gebogen, so das er den Stromabnehmer freigibt und in der anderen Richtung einfängt und wieder nach unten drückt.
Da meine Oberleitung nicht Funktionstüchtig sein muß, ich fahre ja Digital, braucht sie im Tunnel auch nicht weiterführen.